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Tom.
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Detlef66
Hallo in die Runde,
mit Erschrecken habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass zum Beispiel Städtische Musikschulen in einen (gemeinützigen?) Verein „umgewandelt“ werden.
Im Zuge dieser Veränderungen werden auch Satzungen und Gebühren angepasst.
Sinngemäß heisst es „die Angebote richten sich primär an die Anwohner des Ortes/der Stadt“.
Bei den Kursgebühren ist zu entnehmen, dass „Auswärtige Schüler (nicht Ortsansässige) einen Aufschlag von 30%“ und teilweise noch höher“ zu entrichten haben.Hier daher meine Fragen: 1. Widerspricht dies nicht den gemeinnützigen Zwecken?
2. Verstösst dies nicht gegen Gesetze der Gleichbehandlung?
3. Kann man sich dagegen wehren, da es mitunter keine Alternative gibt?Danke und mit freundlichen Güssen
Ein Verein, auch ein gemeinnütziger, kann in seiner Satzung oder Gebührenordnung, seine Beiträge und Gebühren frei gestallten.
Sorry, wenn ich das jetzt so krass schreibe: Wem das nicht passt muss austreten.
Im Übrigen kann den Mitgliedsbeitrag oder die Gebühren nur die MV beschließen, sofern in der Satzung nicht anderes steht.Anzeige
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