Beitragserstattung und anschließend noch erfolgte Rücklastschrift

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    Im März wurden unsere Beiträge für 2013 per Lastschrift eingezogen. Daraufhin machte eine Mutter geltend die Mitgliedschaft ihrer 2 Kinder zum Jahresende gekündigt zu haben, was aber nicht stimmte. Aus Kulanz, da die Kinder auch nicht mehr zu den Übungsstunden kamen, wurde ihr dennoch der Beitrag per Überweisung erstattet. Leider wurde nicht bedacht, dass die Wiederrufsfrist für die Lastschrift noch nicht verstrichen war, so dass sie anschließend noch die Lastschrift wiederrufen hat. Sie hat den Beitrag sozusagen nun doppelt zurückbekommen. Auf diverse Anschreiben, zuletzt auch mit Androhung der Einleitung eines Mahnverfahrens, auch unter Fristsetzung, reagiert die Dame leider nicht. Da wir wissen, dass die finanzielle Lage dort wohl angespannt ist, ist ein offzielles Mahnverfahren wahrscheinlich nur mit Kosten für unseren Verein verbunden. Kann ich strafrechtliche Schritte wegen ungerechtfertigter Bereicherung androhen und so eventuell ein Einsehen und eine Rückzahlung bewirken?

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